Wann habe ich angepackt, auch wenn es schwer ist?

Worauf bin ich stolz, es geschafft zu haben?

 

 

Wo lässt die Gleichgültigkeit des Umfeldes meine Kräfte verpuffen?

Wo übersehe ich, dass andere sich für mich anstrengen?

 

 

In welchen schmerzhaften Situationen konnte ich mir bewusst werden,

 dass Jesus mich versteht? Wann nehme ich den schwereren Weg - für andere?

 

 

Gott möchte unsere Hände gebrauchen, um diese Welt zu verändern.

Wann ahne ich, dass Er durch mich wirkt, sobald ich für Ihn wirke?

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 Meditation zum Schritt 2 "Jesus nimmt das Kreuz auf sich"  (Mitry, 2005):
 

 

Zwei Hände umfassen kraftvoll einen runden Stamm

und stemmen ihn auf die Schulter, die noch voller Wunden von der Geißelung ist.

 

 

Der Stamm ist blau, wie blauer, glatter Stein.

Die Hände haben Mühe, einen Halt zu finden.

 

 

Die Diagonale des Stammes zeigt nach unten.

Jesus wusste, dass der Weg nach unten geht und Schmerzen bedeutet.

 

 

Die Venen treten blau hervor, Fingernägel sind weiß.

Die Grenze der menschlichen Kraft ist erreicht – die göttliche beginnt.