Welche Kräfte halten mich;  was gibt mir Halt?

Worauf kann ich mich verlassen?

 

 

Welche Fesseln binden mich?

Wo habe ich von anderen Leid erfahren oder fühle mich ausgequetscht?

Warum kann ich so schwer „Ja“ zu dem Leid in meinem Leben sagen?

 

 

Was müsste ich machen, um das Leid anzunehmen und es so zu überwinden?

Welche Kräfte würde ich ausstrahlen, wenn ich das schaffe?

 

 

Wie könnte ich es schaffen, Unrecht aus der Vergangenheit zu vergeben?

Wo ist heute es an der Zeit, Vergebung auszudrücken?

Wie froh wäre ich, einst die Freiheit zu spüren, die die Vergebung schenkt?

 

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 Meditation "Eucharistie II"  (Mitry, 2005):
 

 

Zwei Hände halten einen blutroten Kelch hoch.

Unsichtbare Kräfte halten den Kelch in den offenen Händen.

 

 

Eine zum Kreuz gewordene Weinrebe verliert ihren blutroten Saft in den Kelch.

Der Wein spiegelt sich herzförmig im Kelch.

 

 

 

Das Licht kommt vom Kelch her, als ob der rote Kelch

 die Hände wie eine Kerzenflamme anstrahlen würde.

 

 

Ein langer Tisch mit Gästen zieht sich bis in die Unendlichkeit des Hintergrundes.

Aber es sind nicht die Apostel, da er hinter Jesus in die Vergangenheit führt.