Wann habe ich den Wind so richtig gespürt?
Wann blähten sich meine Kleider so auf, als ob ich Flügel hätte?
Wann konnte ich es kaum erwarten, schon am Ziel zu sein?
Welches Ziel möchte ich schon erreicht haben?
Wie wirken andere Menschen auf mich, wenn ich gehetzt bin?
Welche Gedanken habe ich, wenn ich ungeduldig werde?
Was kann ich ändern, um den Weg zum Ziel als Spiel zu betrachten?
Wo habe ich gespürt, dass mir genug Zeit geschenkt wurde?
Wo habe ich den Kreislauf aus Hast und gehetzt Werden aufbrechen können?
Wem kann mein warmherziges Verhalten helfen, seine Hatz zu unterbrechen?
Sturm treibt graue Wolken über das Land.
Kleider und Hauben (franz. Coiffes) der Frauen werden fast weggeblasen.
Mit großen Schritte geht es nach Hause, der Hund läuft vorweg.
Die blaue Marienstatur sieht aus,
als hätte sie sich unter der Macht des Sturmes geneigt.
Fast ungeirrt aufrecht springt ein Kind vorweg.
Das Werk ist in warmen Rottönen gehalten,
eine Farbe, die in der französischen Bretagne sogar die Granitfelsen haben.