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Wann konnte ich die ursprüngliche Gemütlichkeit in einfachem Umfeld spüren? Wo habe ich den Widerschein eines Lagerfeuers und einer Kerze genossen?
Wann habe das lebensspendende Wirken des Heiligen Geistes erfahren? Welche Augenblicke sind mir dabei besonders hell in Erinnerung geblieben?
In welcher Nacht habe ich mich so gefreut, dass die Dunkelheit hell erschien? Was habe ich empfangen oder entschieden, um diese Freude zu spüren?
Wann habe ich gespürt, dass mein Verhalten für mich unangenehme Folgen hat? Welche Beweggründe haben mich dennoch daran festhalten lassen?
Wie kann ich anderen die Nachricht des Lichtes in der Dunkelheit überbringen? Wer braucht gerade jetzt ein bisschen Helligkeit von mir? |
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Meditation über "Geburt Jesu" (Chélini, 2005): | |
Im Zentrum liegt ein Stall. Maria und Josef tragen eine Heiligenschein Über Ihren Köpfen schimmert der Stall hell vom Widerschein.
Rechts oben schwebt der Heilige Geist als Vermittler zwischen Gott und Maria. Jesus kommt durch Maria in die Welt als das Licht, das uns von Innen hell macht.
Der Himmel leuchtet orangfarben hell. Links leuchtet der Stern von Bethlehem. Selbst die zwölf Sterne erscheinen in dieser Nacht dunkler, als der Himmel.
Unter Jesus ist rot eine Weinrebe stilisiert. Am rechten Rand leuchten hell Weizenkornähren als Symbole für das Brot des Lebens, das Jesus für uns wird.
Schwarz sprüht der brennende Dornbusch, aus dem Gott zu Mose sprach.
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