Wo möchte ich meinen Gefühlen Luft machen?

Was treibt mich zur Verzweiflung?

 

 

Verdrängte Gefühle platzen eines Tages hoch – wie ein Dampfdrucktopf.

Weil ich richtig lachen möchte, darf ich auch weinen. Kann ich noch weinen?

 

 

Wann verschließe ich die Augen vor der Realität, meinen Verletzungen?

Was hindert mich daran, Verletzung zu erkennen und Jesus hinzuhalten?

 

 

Was waren die drei markantesten Gefühle gestern?

Was könnte ich machen, um meiner positiven und negativen Gefühle

   bewusster zu werden?

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 Meditation zum Schritt 8 "Jesus begegnet weinenden Frauen"  (Mitry, 2005):
 

 

Grelle Farben, grelle Schreie. Klagefrauen jammern und weinen.

Fassungslos schreien sie ihre Ratlosigkeit und Verzweiflung heraus.

 

 

Tumultartig drängen Sie auf Jesus zu.

Noch nicht einmal Wachsoldaten können sie aufhalten.

 

 

Jesus streckt sein linke Hand zu ihnen aus und tröstet sie.

Er nimmt auch noch ihren Schmerz in sich auf und trägt ihn zum Kreuz.

 

 

Im Hintergrund lodern brennende Häuser angsterregend.

Hell leuchtet der Daumen Jesu, der eigentliche Lichtblick.