|
||
Wann habe ich gespürt, dass Gott ganz nah war? Welche Augenblicke fallen mir ein, als ER wohl glücklich über mich war?
Die Auferstehung hat Himmel und Erde wieder zusammengeschweißt. Was müsste ich machen, damit an einer Stelle der Himmel etwas greifbarer wird?
Lasse ich mich schieben, oder habe ich Angst vor weiteren Wunden? Was spüre ich, wenn ich mit meinen Händen jemand so schieben würde?
Jesus hat sein Leben ganz für uns eingesetzt. Wie viel bin ich bereit einzusetzen?
Oft frage ich mich, wie ich wohl diesen inneren Frieden erhalten kann. Spüre ich schon, dass er das Geschenk für mein „Ja“ zu Seiner Aufgabe ist? Was könnte Seine nächste Aufgabe für mich sein?
|
||
|
Meditation "Auferstehung" (Mitry, 2006): | |
Gleißendes, goldenes Licht umschließt die Hände. Das ewig Göttliche ist deutlich spürbar im auferstanden Christus.
Die Hände kommen von oben, aus dem Himmel. Wie von einer blauen Schweißflamme sind die Hände und Wundmale erhellt.
Die Hände schieben mich, so wie ich ein Kind vorwärts schieben würde.
Markant zeigt Jesus die Wunden der Nägel, die er am Kreuz ertragen hat.
Ewige Ruhe und zeitlos beständiges Gold sind der tiefere Grund, auf dem die Sendung gelingen kann.
|
||
|